1. Fall (der häufigste):
Eltern verstehen sich super, aber die Kinder finden nicht zusammen, sind unterschiedlich alt oder es gibt gar keinen Nachwuchs. Letzteres trifft auf 90% unseres ursprünglichen (also vor Moritz´schen) Freundeskreises zu. Alles leidenschaftliche Singels die iin ihren Berufen äußerst erfolgreich sind, ihren Hobbys fröhnen, um die Welt reisen und Party machen.
2. Fall (vorwiegend im KG, bei Spielgruppen, am Spielplatz, ... den Nachbarn *räusper* ect.):
Die Kinder spielen gerne und ausgelassen, aber die Eltern finden keine Gesprächsthemen;
viele sind so pingelig (was herumtoben, sich schmutzig machen ect. betrifft), anderen wieder zu locker (ich mag es nicht, wenn wir wo zu Besuch sind und im Kinderzimmer(!!!) nebenher der Fernseher läuft, oder die Kinder uneingeschränkten Zugang zu einem Kasten voll gefüllt mit Süßkram haben)
Man trifft sich trotzdem, den Kinder zu liebe ... und unterhält sich über belangloses Zeug.
3. Fall: Sowohl Eltern als auch Kinder finden sich gut.
Haben ähnliche Interessen, Vorlieben, Einstellungen und auch Vorstellungen (die Eltern), was den Umgang mit Kindern betrifft ...
Man darf so sein, wie man ist. Auch ungekämmt, müde oder in Jogginghose : )
Die Wohnung kein Showroom ( wo man vom Boden essen kann) , sondern ein Kinderparadies (wie eben auch bei uns) ...
... dieser dritte Fall ist leider der seltenere ... umso mehr freuen wir uns natürlich und fühlen uns pudelwohl ...ich kann an dieser Stelle natürlich nur für uns sprechen ; )
... und wer dem Buben eine rosarote Mumin Tasse schenkt, der wird uns sowieso nicht wieder los ...
na wer Mumins verschenkt kann nur ein Freund sein ;-)
AntwortenLöschenFreunde bei denen man sein kann so wie man ist sind ein großer Schatz.
Kann beidem nur voll und ganz zustimmen : D Leider findet man diese Menschen viel zu selten wie ich finde ...
Löschenlg!