Da der Dienstag sehr turbulent ist folgt am Mittwoch meist ein ruhiger Tag.
Der Nebel umhüllt uns hier in Wien schon seit Wochen mit kurzen Ausnahmen ... also nach dem Kindergarten nachhause, rein in die Jogging Hose, Tee aufsetzen, nette Musik rein und faul sein. Dabei abwächselnd den Vögeln auf der Terrasse ...
... und dem Kind beim Spielen zusehen ...
... und sich Gedanken machen ... ich mache mir im Moment wieder viele Gedanken.
Herbst ist´s und somit Schulstart für viele Kinde ... wenn ich dann in der Straßenbahn Volksschüler aus unserer Nachbarschaft 10x hintereinader "Fick dich" zueinander sagen höre,wärend sie gebannt auf ihre Smartphones starren, kommen in mir wieder Zweifel auf, ob die normale, öffentliche Schule bei uns ums Eck doch das richtige ist für Moritz. Aber was wäre die Alternative? Immerhin haben wir eine Absage der sehr kostenaufwändigen, am anderen Ende der Stadt liegenden Montessorischule bekommen, bei der wir seit 2 Jahren auf der Warteliste stehen, weil ihr Kontingent schon mit den Kindern aus den Montessori KG aufgefüllt wird und keine Plätze übrig bleiben ... ich höre von immer mehr Eltern, die weite Anreisen in Kauf nehmen oder sogar in den Sschulsprengel ziehen um ihr Kind, ihre Kinder in guten Händen zu wissen ... ich streichle wieder meine Home- und Non-Schooling Bücher, obwohl ich weiß, dass auch das nicht der richtige Weg für uns ist ... totzdem beruhigt es mich irgendwie ... auf jeden Fall haben wir Moritz ein Jahr unbeschwerte Kindheit geschenkt, indem wir ihn später einschulen werden. Moritz ist ein Herbstkind. Da darf man es sich aussuchen. Fürher wurden die meisten Herbstkinder später eingeschult. Auch ich. Heute ist es genau umgekehrt ... jammern viele Lehrer.
Und ich ... ich habe ein Jahr Galgenfrist mehr gewonnen ... bis 2013 wird doch wohl die perfekte Schule für uns hier irgendwo aufmachen ... so hoch sind unsere Ansprüche dann ja auch wieder nicht ... oder?
Mit der Kindergartenlösung, wie sie im Moment ist, bin ich auch nicht glücklich. Und es hat ausnahmsweise mal (kaum) etwas mit dem KG an sich zu tun (da habe ich ihn vielen Dingen einfach schon resigniert).
Ich mag kein Gehetze in der Früh. Und Moritz braucht auch bis er in die Gänge kommt. Also wird in Ruhe gefrühstückt, viel geplaudert und oft spielt Moritz noch oder hört sich ein Höhrspiel an. Ich kann dann in Ruhe alles vorbereiten. Obwohl wir zwischen 6:00
und 7:00 aufstehen sind wir erst um 9:00 im Kindergarten.
Die Anreise ist von der neuen Wohnung aus geografisch gesehen zwar erheblich länger, aber da wir eine gute Verbindung mit den Öffis haben brauchen wir auch nicht länger als eine halbe Stunde.
Allerdings muss ich dann wieder zurück. Oft kaufe ich auf dem Heimweg noch ein, oder es gibt andere Besorgungen, dann bin ich zuhause, schleppe alles in die Küche im ersten Stock (der Architekt war mit Sicherheit kein leidenschaftlicher Koch), mach ein bisschen Haushalt und dann kann ich Moritz auch schon wieder abholen. 2 Stunden gehen mindestens pro Tag für mich nur fürs Mauzie hinbringen und wieder abholen drauf und darüber bin ich nicht sehr glücklich ...
Was mich noch nicht glücklich macht ist das Essen im KG. Sieht so eine ausgewogene Ernährung für Kinder zwischen 3 und 6 aus?
Ich habe nichts gegen die einzelnen Menü- Punkte an sich, aber 5 Tage hintereinander und kein Gemüse?
Die Großküche bekommt die Kartoffel geschält und eingeschweisst und auch sonst sind viele Elemente einfach schon im Großhandel eingekaufte Fertigprodukte, die aufgewärmt oder ind die Fritteuse geschmissen werden. Und woher das Ei für Knödel mit Ei oder Eiernockerln her kommt, will ich gar nicht erst wissen ...
Den meisten Eltern scheint das egal zu sein. Oder sie nehmen es einfach hin. Würden sich mehr Eltern zusammen tun und auf die BEine stellen, könnte man bestimmt etwas bewirken ... aber irgendwie stoße ich da immer auf taube Ohren. Wie damals, als ich mich darüber beklagt habe, dass die Kinder nie draußen sind, an der frischen Luft ... daran hat sich bis heute nichts geändert ...
Ich habe in der Musikschule die erste Mutter kennen gelernt die ihren Sohn, der nächstes Jahr schon in die Schule kommt,tatsächlich konsequent vor 12:00 abholt, weil sie und ihr Mann mit dem Essen (in einem anderen KG) nicht zufrieden sind. Sie sind Spanier : )
Aber warum soll es in Wien anders sein, wenn es in England nicht mal ein so prominenter Koch wie Jamie Oliver schafft, seine Landsleute zu bekehren ... dabei ist es doch wirklich nicht schwer gutes Essen kindgerecht zu verpacken.
Vollkornnudeln mit Wurzelgemüse, dank Pürrierstab alles kein Problem. CousCous, Polenta, das alles schmeckt Kindern und geht so einfach ... wieso dann immer diese üppigen Fleischgerichte. Schnitzel sind etwas feines, keine Frage, aber warm gehalten, sind sie nun mal kein erfreulicher Anblick mehr ... vom Geschmack ganz zu schweigen ... versteht ihr was ich meine?
Mir ist schon klar, dass eine Großküche 150 Kindern nicht zeitgleich frisches Essen servieren kann, aber es gibt qualitativ besseres Essen, dass auch im warm gehaltenen Zustand appetitlicher aussieht und vor allem besser schmeckt ...
Was mich noch stört ist, dass wir Moritz, wenn er zum Beispiel krank ist und wir wissen, dass er die nächsten 2 Wochen zuause bleiben wird, oder wir auf Urlaub fahren, nicht abmelden können und das Essen für das ganze Monat voll bezahlen, obwohl die Essensbestellung täglich, gleich in der Früh gemacht wird. Wir zahlen die knapp 90.- im Monat nur für Mittagessen egal wie oft er mit gegessen hat oder nicht. Das war vor der Einführung der Gratiskindergärten nicht der Fall und ist in vielen KG auch jetzt nicht so.
Und das sind Dinge die mich stören. Hinzu kommt die egoistische Tatsache, dass ich unter der Woche beinahe verhungere. Ich koche gerne, aber nicht für mich alleine und ganz alleine zu essen macht noch weniger Spaß ... na gut, der Mops giert mich an, in der Hoffnung, dass etwas abfällt : )
Der Zeitaufwand, die Qualiät und die Unflexibilität, das sind alles Faktoren, die mich nun dazu gebracht haben, Moritz wieder vom Essen ab zu melden. Ich habe mit ihm darüber gesprochen. Gefragt, was ihm lieber ist. Vielleicht macht es ihm ja mit seinen Freunden mehr Spaß ... schmecken tut es ihm ja meistens *seufz*
Er meint, es sei ihm egal ... also werde ich ab Dezember mit Moritz in den KG fahren, mich anschließend in ein schnuckeliges Cafe mit WLan zurück ziehen, arbeiten und ihn dann kurz vor 12:00 abholen. Gemeinsam werden wir nachhause fahren, kochen und den Nachmittag planen. Denn wenn ich Moritz um 14:00 abhole sind wir meist erst so gegen 15:00 zuhause und im Winter ist es dann auch gleich mal dunkel. Da sie mit dem KG nach wie vor kaum einen Fuß vor die Tür setzen, außer bei strahlendem Sonnenschein, ist mir das definitiv zu wenig Frischluft und Bewegung.
Sollte es jetzt schön sein, lassen wir den KG entweder ganz sausen oder gehen einfach gleich anschließend weiter mit dicker Suppe und warmen Muffins im Gepäck : ) Ohne schlechtem Gewissen, mit gut gefülltem Bauch und viel Zeit ... mal sehen wie´s läuft.
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Ich bin zwar keine Mutter, aber ich kann die Gedanken verstehen. Die Lösung, die du für dich gefunden hast, finde ich super! Es ist immer schwierig, einen Mittelweg zqischen seinen Bedürfnissen und den Bedürfnissen eines anderen zu finden, aber wenn es, im schlimmsten Fall, um die Gesundheit geht (siehe zu wenig Frischluft und Bewegung), muss man in jeden Fall eingreifen.
AntwortenLöschenIch wünsche dir, dass du das Zeitmanagement schaffst, dein Sohn und du sich wohlfühlen damit.
Die Probleme kenne ich, zumindest die der Schulwahl. Unsere Kleine wird zwar erst 2015 eingeschult, aber ich habe jetzt schon Panik, wenn ich die Volksschüler teilweise so erlebe... Wir fahren auch gut mit der Montessori-Pädagogik. Hast du es denn schon im 1. Bezirk in der neuen Montessorischule probiert oder schonmal im KG direkt gefragt, was sie empfehlen? Das hat mir ganz gut weiter geholfen.
AntwortenLöschenViel Kraft und weiter so!
Franziska
Wir haben hier in Stuttgart genau das selbe schulische Problem- meine Tochter wird aus diesem und natürlich aus Überzeugung in die Waldorfschule einen Ort weiter eingeschult (wobei ich aus Erfahrung weiß, dass dort die gleichen Schimpfwörter benutzt werden- das Schulprofil uns aber wesentlich mehr zusagt). Momentan besucht sie eine Ganztageskita mit Mittagessen. Seit bestimmt 10 Jahren versucht der Stuttgarter Gesamtelternbeirat der Kitas das Mittagessensangebot zu verändern. Das Kindermittagessen wird aus einer Großküche des Stuttgarter Klinikums beliefert und in der Kita nur noch aufgewärmt. Der ganze Protest bringt einfach NIX...es ist frustrierend. Als Gegenargument bekommen wir zu hören, dass wir ja daheim Bio kochen können....inzwischen haben Kinder wie auch Erzieherinnern mit vielen Beschwerden (Durchfall, Blähungen, Ausschlag) zu kämpfen- das wird als Argument nicht akzeptiert. Die Erzieherinnen weigern sich zwischenzeitlich das Essen zu essen, was pädagogisch natürlich nicht wirklich gut ist aber ich kann sie sehr gut verstehen. Vom Mittagessen abmelden geht nicht- eigenes Essen mitgeben ebenfalls nicht. Ich kneif jetzt die Augen zu und versuche so viel wie möglich mit frischem Vesperobst und guter Ernährung am Abend und am Wochenende aufzufangen...Danke für Dein Plädoyer die Kinder erst ein Jahr später einschulen zu lassen- ich denke, dass sollte ich mit meiner Tochter ebenfalls machen- auch wenn mir alle sagen, dass sie schulreif sei und sie mit 5 auch schon einen ersten Wackelzahn hat. Sie wäre dann knapp 6 bei der Einschulung...ganz schön früh...
AntwortenLöschenLiebe Manati-Mum, Dein Beitrag regt zum Nachdenken an. Meine Eltern haben damals den alternativen Weg gewählt: Lehmhaus, Grasdach, 500 qm Grundstück, kein öffentlicher Stromanschluss, Sonnenkollektoren und kleines Windrad (aber nur 12 Volt). Meine Schwester und ich waren nie im Kindergarten, weil meine Eltern es gruselig fanden, Kinder in die Welt zu setzen, die dann von anderen Personen erzogen werden. Wir haben Zuhause rumgetobt, das Dorf auf den Kopf gestellt und mit den älteren Leuten im Dorf gespielt, meine Mama war "Hausfrau", hat sich gegen Atomkraft engagiert, Gemüse angebaut, eingemacht etc. Anschließend (in Schleswig-Holstein gibt es eine dänische Minderheit mit eigenen KiTas, Schulen, Vereinen etc.) haben unsere Eltern sich für die dänische Schule entschieden. Da saß ich, und verstand kein Wort. Mittlerweile bin ich "erwachsen", arbeite in der dänischen Minderheit und habe hier mein Zuhause gefunden. Die dänische Pädagogik, die Art und Weise mit Kindern umzugehen, waren schon damals anders als die "gute alte deutsche Pädagogik". Mittagessen-Probleme gab es einfach nicht, weil wir eine kindgerechte Stundenanzahl in der Schule hatte und so Zuhause waren, dass wir anschließend noch Zeit hatten, Kind zu sein, zu spielen, nichts zu tun, der Phantasie freuen Lauf zu lassen. Das ist eine kleine ziemlich "heile" Welt, für die ich unendlich dankbar bin und die ich so vielen anderen wünsche. Der Weg, zu entschleunigen. Früh zu fördern, muss ja nicht heißen, dass früh einschulen und früh pauken und still sitzen der einzige Weg sind. Kinder groß werden zu lassen, ohne Fernseher, ohne MASSEN an Spielzeug, ohne Stress - das ist so wichtig. Dafür haben meine Eltern auf ein zweites Gehalt verzichtet, haben einfach finanziell Einschränkungen hingenommen. Ich bin dafür sehr dankbar. Ich hatte Zeit, als Kind die Welt zu entdecken. Die Welt als Mutter Natur und nicht als Welt, die wir Menschen beherrschen müssen. Ganz liebe Grüße aus dem hohen Norden und fühl an Dich und Deine Familie gedacht,
AntwortenLöschenSarah
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenIch erlebe ja nun alles quasi von der anderen Seite, weil Robert jetzt Erzieher in Maditas Elterninitiativ-Kita ist. Bei uns gibt es auch Eltern, die das ein oder andere auszusetzen haben, aber das was du so über Euren Kindergarten schreibst ist tatsächlich gruselig und ich wundere mich auch immer wieder, dass es den meisten Eltern egal zu sein scheint. Bei uns waren sich eigentlich 90% der Eltern einig, dass wir die Kinder bio und vollwertig bekochen wollen. Es gibt jeden Tag Rohkost zum Frühstück udn Gemüse satt zum Mittagessen. Die Kinder gehen mindestens jeden zweiten Tag raus (eigentlich jeden Tag- aber das klappt manchmal noch organisatorisch nicht- weil wir noch so viele EIngewöhnungen laufen haben).....das sind alles irgendwie basics. Auf Elternabenden unterhalten wir uns dann viel engmaschiger über Kleinigkeiten (Zucker oder Agavendicksaft, Christliche Feste feiern?, müssen die Kinder einen gemeinsamen Essensanfang haben bevor sie aufstehen können, weil sie satt sind, usw.)
AntwortenLöschenWobei ich die Lösung bis 12Uhr auch echt gut finde. Erfahrungsgemäß laufen bei uns auch bis 12Uhr die besten Sachen. Dann gibt es Mittagessen, die kleineren gehen schlafen und die Älteren (inklusve der Betreuenden) haben einen Mittagstiefpunkt, dann gehts im besten Fall noch raus und im schlechtesten hngen alle so rum bis dann alle nach dem Nachtisch abgeholt werden (zur Zeit um 16Uhr- später dann um 18Uhr- wers braucht- finde ich aber auch echt krass lang)
Aber- und ich glaube das hatte ich letztes Jahr schonmal geschrieben- ihr könnt da gar ncihts groß falsch machen. Sowohl Kindergarten wie auch Schule sind nicht Moritzs Lebensmittelpunkt und ihr könnt sicher das allermeiste auffangen und geraderücken.
Küsse Ola
Hallo Manati-Mum,
AntwortenLöschenMeine Tochter beginnt in 1 Mo in den Kindergarten. Anfangs war ich gegen den öffentl.KiGa, da mein unbestrittener Favorit der Waldkindergarten der Waldfexen ist. Die Kinder sind das ganze Jahr über draussen im Wald und im Tipi. Gibt's denn was Schöneres für ein Kind? Allerdings ist dies organisatorisch und leider auch finanziell für uns nicht realisierbar.Schade, dass es meist an diesen 2 Gründen scheitert!
Da ich besonders auf gesunde Ernährung achte, würde ich mit dem Menüplan meine Probleme haben. Viele haben leider noch nicht verstanden, dass ausgewogene Ernährung nicht unbedingt mehr Aufwand erfordert.
Viele Grüsse,
Tina
Das mit dem Essen im Kindergarten ist ja wirklich sehr blöd - um es mal so direkt zu sagen. Ich bin mit der Essenauswahl bei uns auch nicht glücklich (viel zu oft Fleisch und Süßes), aber zumindest zahle ich nur dann, wenn Linnea auch wirklich dort gegessen hat. Wenn bei euch alle regelmäßig so viel fürs Essen zahlen, sollte doch vielleicht wenisgtens ein besseres Essen drin sein....
AntwortenLöschenwas ist mit der schule im 6., an die du mal gedacht hattest? keine alternative mehr.
AntwortenLöschenich verstehe schon, dass "solche" kinder etwas abschreckend sind - ABER: auch mein sohn kennt solche kinder, spielt mit solchen kindern, in seine schule gehen solche kinder - hat sein verhalten und seinen umgangston aber nicht beeinträchtigt. er erzählt mir manchmal "weißt du, was der xy gesagt hat?", aber es ist für ihn klar, dass wir und er so nicht reden.
ich finde, man kann und soll kinder nicht von der realität fern halten bzw. andere kinder in schubladen stecken und versuchen, diese fernzuhalten. es gibt nichts, was ich mit meinem kind nicht besprechen kann und ich kann ihm erklären, wieso manche kinder etwas sagen oder tun, was ich für mein kind ausdrücklich nicht möchte.
auch "solche" kinder können lustig sein und freundlich und nett spielen.
Liebe Kat, ich fühle sehr mit Dir. Auch wir haben lange überlegt, welcher Kindergarten und werden uns nun doch wohl für den um die Ecke mit Nachbarskindern und gegen den pädagogisch interessanteren auf dem Kliniksgelände von Andi entscheiden. Mir graut aber auch da vor blöden Erzieherinnen, Greta geht aber auch nur bis maximal 12.00 Uhr und sie gehen dort bei jedem Wetter täglich raus. In den Wald leider nur einmal wöchentlich von April bis Oktober. Mal schauen. Aber wenn ich an die Schule denke...wir mir ganz anders aus den von Dir beschriebenen Erlebnissen und noch mehr...Eine Waldorfschule steht uns offen, Fahrtzeit mit Bus aber 30min, und so völlig ist das nicht mein Ding...ach je. Aber Du hast in Moritz soviel Gutes gepfalnzt und wachsen lassen, ich mach mir da keinerlei Sorgen!!! Grüße!
AntwortenLöschenkennst Du diese Seite http://www.freilerner.at/ ;)
AntwortenLöschenDieser Blog handelt von der Stadt, in der ich lebe, der Kleine trägt rosa Nagellack ^^ ich kann garnicht sagen, wie schnell das hier zu einem meiner Lieblingsblogs geworden ist.
AntwortenLöschenIch will jetzt garnicht meine Meinung zum Schulthema breittreten...ich wurde auf die Bemühungen meiner Mutter hin später eingeschult und war froh darüber, dafür sagt man mir jetzt in Form von Familienbeihilfeentzug, dass ich zu alt zum Studieren bin... Egal, eine andere ganz wunderbare Mutter beschäftigt sich in ihrem Blog gerade mit dem Bildungsthema http://www.gregariouspeach.com/2011/11/14/what-is-an-education/ und ich dachte, das könnte dich vielleicht interessieren ^^.