Freitag, 30. Juli 2010

Wir sind keine Stadtmenschen nicht ...

... immer wenn ich etwas auf den klassischen, großen Einkaufsstraßen und Plätzen besorgen muss oder es sich gerade durch Zufall ergibt, dass wir in den Stoßzeiten unterwegs sind (passiert beides zum Glück nur selten, bin ich schockiert von den Menschenmengen, der Hektik und dem Wirrwarr.

Vorige Woche traf ich mich zum ersten Mal seit Mauzies Geburt mit einer Freundin abends auf DEM Sommerhotspot Wiens- dem MQ (ihr erinnert euch vielleicht)

Schon auf dem Hinweg, und das sind gerade mal 10 Minuten mit der U-Bahn von uns weg, bekam ich klaustrophobische Anfälle in einer total überfüllten, stickigen U-Bahn. Es roch nach einer Mischung aus Schweiß und schwülstigem Parfüm (ich selbst trage seit Mauzies Geburt kein Parfüm mehr nur noch Körperöle von W., daher reagiere ich darauf vielleicht auch empfindlicher).

Auf der einen Seite genieße ich es mal in Ruhe die Menschen so zu beobachten ... dazu komme ich mit dem Buben an meiner Seite ja kaum, denn auch der ist kein Stadtkind nicht.
Der tapselt zigzag, folgt den Bodenlinien in der U-Bahnstation ohne seiner hektischen Umwelt auch nur einen Funken Beachtung zu schenken ... verwöhnt, ich weiß ; D

Seit Mauzies Geburt meiden wir die Innenstadt, die Hotspots und die Stoßzeiten und nach fast 4 Jahren habe ich schon vergessen wie das war, früher, als es für mich nichts schöneres gab, als mich ins Getümmel zu werfen.

So fällt mir auch die Challenge von Dotty Angel nicht schwer ... denn mit dem Einkaufen geht es mir nun auch schon seit ein paar Jahren so. Die großen Einkaustempel der Mode von der Stange sind mir einfach zu voll. Wenn ich zig Kleidungsstücke auf einem total überfülltem Kleiderständer sehe bzw. das einzelne Stück eben NICHT sehe ... da geht bei mir garnichts mehr ... noch schlimmer wird es für mich dann, wenn ich doch all meinen Mut zusammen genommen habe und den Versuch wage einen Kleiderbügel mit gewünschtem Kleidungsstück daran heraus zu fädeln. Wenn man Pech hat, scheitert man ganz, denn die Kleiderhaken habe sich an diesen Aufhängeschleifen schon so miteinander verhakt, dass es einem Geduldspiel gleichen würde, sie wieder zu entwirren. "LEBENSZIEIT" schießt es mir dann immer durch den Kopf "... das kostet mich alles Lebenszeit!"
Hat man etwas Glück, hängen beim Herausziehen nur 3 Weitere Kleiderbügel mit heruntergerutschten Teilen daran. Beäugt man dann das auserwählte Teil genauer, also auch das Etikette, lese ich immer öfter Baumwollmischung, Modal ect .... so, was ist nun Modal? Synthetisch oder natürlich? Verkäuferin gesucht und gefragt ... keine Ahnun. Abteilungsleiterin, die gerade in der Nähe stand ... keine Ahnung ... ok.
Und was ist das Neues mit Organic-Cotton-Mix? Entweder Organic oder nicht?!

Beim Versuch das Teil wieder zurück zu hängen bin ich dann endgültig gescheitert und habe das Geschäft fluchtartig verlassen.

Ihr seht also, meine Challenge fällt mir nicht schwer und ich muss zugeben, dass es natürlich schon einige Patzer gab. Einen neuen Bikini (vor einem alten graußts mich einfach) und ein paar Shirts vom H&M beim Vorbeigehen und die Suche nach Hosen steht mir noch bevor. Aber das wars.

Warum ich davon erzähle?
Ich war gestern auf Wiens größter Einkaufstrasse. Der Mariahilferstrasse. Früher mein bevorzugtes Jagdrevier, wie überhaupt der 7.Bezirk(ähnlich dem Prenzlberg).
Was hätte ich nicht alles dafür gegeben, da wohnen zu können. Mitten unter Gleichgesinnten, denn der 7.- Bezirk ist GRÜN .

Jetzt bin ich froh, dass wir nie die Möglichkeit hatten, denn obwohl der Bezirk grün ist, sind es die Wohnflächen nicht. Es gibt kaum Parks oder gar ein Wäldchen.

Und die Mariahilferstrasse selbst ist immer ein einziges Gewurle. Menschen, Menschen, Menschen .... ein gigantischer Catwalk auf den viele Menschen flanieren um sehen und gesehen zu werden.

... in den Seitengassen sind jedoch viele kleine Läden versteckt. Jungdesigner, alternative Spielzeugläden und das beste Honiggeschäft überhaupt.
Hier lässt auch der Trubel auf den Straßen nach und in den Läden ist es fast leer.

In Ruhe habe ich Mautzies Geburtstagsgeschenke ausgesucht (alles Dinge, die man leider nicht gebraucht bekommt), nichts davon ist Made in China ect., alles Handgemacht in Deutschland und Österreich. Die Betreuung und Beratung ist fast schon familiär und alles läuft sehr entspannt ab. Bald wird sehr persönlich geplaudert und man verabredet sich sogar zum Cafe, weil man sich gerne über Erziehungstile und Schulthemen austauschen würde.

Es gibt ein Stamperl Honigschnaps in dem einen Laden, so nebenbei beim Plaudern und ein Sackerl (Tüte) mit kleinen Überraschungen fürs Mauzie, denn hier erinnert man sich noch nach einem halben Jahr an ihn, ohne, dass er dabei ist ... es wird einem in allen Läden die Türen aufgehalten und sowieso und überhaupt.

Vielleicht kommt dieser Interessenwandel mit dem Alter oder auch mit Kind , denn schnell lernt man seine spärliche "Freizeit" zu genießen und zwar in Ruhe und wenn Shoppen, dann bitteschön so ; D

Überfüllte Läden mit Überangebot und lauter Musik haben da einfach keinen Platz mehr.

Und trotzdem ist die Stadt und ihr Angebot unverzichtbar für uns.

Bei Schlechtwetter zum Beispiel. Da wird das Angebot Vormittags kaum genutzt außer von uns und das ist gut so ...

: D

Das MINI (schon oft berichtet).
Kostenloser Indoor- Spielplatz im Technischen Museum (Jahreskarte vorausgesetzt), wo versucht wird auch schon den Kleinsten Physikalische Phänomene spielerisch näher zu bringen ...

Moritz der Hirte

... der Bernulli Effekt ...

Bernulli Effekt

Hier können die Kinder Bauarbeiter sein und ein Hausbauen, mit dem Kran arbeiten ...



... oder in der Werkstatt ...



... zum Spielen findet sich bald wer ...



Besonderes Highlight, die alte Feuerwehr ...




... aber auch das TM selbst bietet schon viel Interessantes für Kinder ab 3 Jahren ...

ein ganz normaler tag ...

Installationen, die selbst mich in Erstaunen versetzen ...

Also darauf bin ich total rein gekippt!

... Knöpfe drücken und schauen was passiert ...



... und kleine Mutproben ...



Der Zoo und sein neues Südamerika Haus ...

Zoo: Neues Südamerika Haus

.... erstmals das Wüstenhaus (nicht sehr zu empfehlen, außer man ist Besitzer der NÖ-Card!) ...



... und das Palmenhaus ....



Klassiker, auch schon für Babys, das Haus des Meeres ...

Abgetaucht

Vormittags, in den Ferien, wie ausgestorben ...

Abgetaucht

Abgetaucht

Abgetaucht

Abgetaucht

Abgetaucht

... und war das genug Stadt für uns, dann geht es in den Wald, 5 Gehminuten von uns entfernt ...

Heim

... Naturschauspiele an jeder Ecke, wenn man nur genau hin sieht ...

Kohlweißligsraupen



... glücklicher Mops ...





... glückliche Kind ...



Stille / Silence

DAS Laufrad/ THE bike





Die WHO hat gestern WASSER als Menschenrecht deklariert ...




... glückliche Mama, die erkennt, das man das Leben am Land, bis zu einem bestimmten Grad, auch in der Stadt haben kann ; D
Wir leben in unserer Parallelwelt und picken uns einfach die Rosinen heraus, die Wien so zu bieten hat ...

Und ihr seht, uns hat das schlechte Wetter die letzten Wochen nichts anhaben können ; D

13 Kommentare:

  1. Meine Güte Kat...der Wahnsinn...mal wieder!
    Ich habe Euch schon oft darum beneidet, was Wien schlechtwetterperiodenmässig so zu bieten hat. Ich finde es hier in Hamburg nicht halb so reichhaltig. Gerade was die Museen betrifft!
    Deine Stadtgewühlpanik ist mir sehr vertraut, die erreichte mich auch mit den ersten Kindern. kaum auszuhalten. Aber ich muss gestehen, der Flohmarkt von dem ich gerade komme hat mich nicht weniger überfordert. Damit komme ich noch weniger klar als mit H&M ich bin von den Möglichkeiten und den Angeboten total überfordert....:-(

    Und last but not least....ich hab wie du schon bemerkt hast über der Hitzeperiode Deine Mützen vergessen. wenn der umfang von 52cm noch aktuell ist mach ich sie nächste woche fertig...versprochen!!!!!!!

    AntwortenLöschen
  2. Wir waren vorgestern mit den Kindern im "Deutschen Museum" in München. Dort gibt es mittlerweile auch eine eigene Etage für Kinder zwischen 3 und 8 Jahren, in der sie physikalische Zusammenhänge selbst erforschen und erleben können. Sehr, sehr schön!
    Leider wohnen wir eine Stunde mit dem Auto von der Stadt entfernt, sodaß unsere Kinder zwar an den meisten Tagen "Natur pur" direkt vor der Haustüre erleben können, aber an Dauerregentagen kaum etwas altersangemessenes geboten ist. Das ist der Nachteil am Landleben...

    Christel

    AntwortenLöschen
  3. Mah, was für ein Megaposting!

    Also ich habe früher (ähm vor 18 Jahren! wahnsinn, die wie Zeit vergeht, da gabs noch keien U-Bahn, bzw. wurde sie dann gebaut, kurz danach bin ich weggezogen) auf der Mariahilferstraße gewohnt, auf der Nummer 1c, gleich unten das herrliche Haus mit dem Türmchen, vis á vis vom MQ. Ich habe gerne dort gewohnt, doch das war eben früher, wenn ich heute mal dort in die Gegend muss, bin ich auch immer wieder froh, wieder daheim draußen im Grünen (und doch in Wien) zu sein.

    Toll, was ihr alles wieder unternommen habt.
    Im Mini waren wir auch schon sehr lange nicht mehr und das Haus des Meeres mit den neuen Erweiterungen steht auch ganz oben auf unserer Liste, beim nächsten Regentag sind wir schon dort.

    *wink*
    Betty

    AntwortenLöschen
  4. wow wie immer. großartig, da möcht ich glatt bei euch wohnen... so viele sachen die es zu entdecken gibt. toll.

    ach ja, woher hast du denn den tollen helm vom mauzie? ich mag auch so einen für fynn haben, denn die normalen sind mir irgendwie zu hm, doof. ^^

    AntwortenLöschen
  5. komisch, gell, wie man sich mit der zeit und vorallem mit kindern verändert. mir geht's ähnlich. sogar schon ein normaler supermarkt überfordert mich und ich wünsche mich in meinem kleinen hofladen ... und ich finde schlechtes wetter auf dem land für kinder herrlich - wenn da nicht die erwachsenen wären, die keine lust haben zum hunderttausendsten mal durch matsch zu stapfen, in pfützen zu hüpfen o.ä.
    lg, mi

    AntwortenLöschen
  6. @Bianca: Das kann ich gar nicht glauben, dasss Hamburg, HAMBURG, da nicht mindestens genau so viel zu bieten hat, wie Wien! Im Gegensatz zu Berlin hat man in Wien jedoch den Vorteil, dass man alles recht schnell erreichen kann. Wir brauchen maximal 30 Minuten zum Zoo, das ist die weiteste Entfernung. Alles andere dauert zwischen 15 und 20 Minuten. Dank U-Bahn vor der Tür. Ich weiß nicht, wie groß die Entfernungen in Hamburg sind, aber Berlin ... da war ich wirklich baff.

    Und bei Flohmärkten zerreist es mich auch oft förmlich, weil ich nicht weiß, wo ich als erstes suchen soll : DD Aber es fehlt die Beschallung und die stickige Luft bzw. die Minusgraden bei Filialen mit Klima : DDD

    Auf die Haube freuen wir uns schon! Danke!

    lg

    kat

    AntwortenLöschen
  7. @Christel: Ja, genau das ist es was ich meine ... ich wollte seit Mauzies Geburt nur raus aus der Stadt, weg von der Hektik, aber ich als Stadtkind ... ganz darauf kann ich auch nicht verzichten. Immer alles verfügbar, Museen, Läden, Einrichtungen ... ohne Auto, das hat schon was. Mit dem Kompromiss und vor allem in der neuen Wohnung, doch, damit kann ich ganz gut leben.
    Wir haben uns dafür jetzt eine NÖ- Card gekauft. Niederösterreich ist ein Bundesland und Wien liegt mitten drin. Mit dieser Karte hat man freien Eintritt zu diversen Sehenswürdigkeiten, Zoos, Burgen, Thermen, gratis Schiffahrten und und und ... so wie ihr 1 Stunde in die Stadt fahrt, werden wir jetzt am Wochenende oft aufs Land fahren : DD

    AntwortenLöschen
  8. @Betty: Ich weiß, wo du meinst! Sehr hübscht ... aber mich hätte es eher ins Bobo Viertel gezogen, also Neubaugasse/ Westbahnstrasse/ Spittelberg. Viele unserer Freunde wohnen bzw. wohnten da. Keine Ahnung, ob das vor 18 Jahren auch schon so war : D

    Ich fand damals nichts schlimmer, als am Stadtrand zu leben und jetzt, jetzt freu ich mich schon darauf. Vor allem, weil wir ja trotzdem noch direkt bei der U3 Wohnen und in 15 Minuten am Stephansplatz sind. Das war mir wichtig. Ohne U3 geht bei mir gar nichts.

    Und welchen neuen Anbau meinst due denn beim HDM? Oder meintest due das Südamerika Haus im Zoo?!

    Auf jeden Fall viel Spaß!

    AntwortenLöschen
  9. @Thari: : D Der Helm ist vom Flohmarkt und wir sind sooo zufrieden. Mit dem Alten hat er ausgesehen wie ein Schwammerl und ich hatte dabei nie wirklich ein gutes Gefühl, was die Sicherheit betrifft, weil der Hinterkof nicht wirklich ganz abgedeckt war ... der sitzt super und er findet ihn obercool : DD

    Ich habe durch Zufall gestern, auf meinem Streifzug, ähnlcihe gesehen und mir hat es fast den Atem verschlagen ... 60.- verlangen die dafür. Aber am besten mal im Sportgeschäft fragen, oder einem Sakterladen!

    AntwortenLöschen
  10. oh kat, du sprichst mir mit dem stadt-geschäfte horror aus der seele. ich war vor kurzem mit meiner mama im p&c (riesiges modekaufhaus) in dem dann auch noch ein dj aufgelegt hat...ich war nach 5 min sowas von entnervt und habe die verkäufer bemitleidet...da hab ich auch echt gemerkt dass stadt in der form nix mehr für mich ist. es sei denn bestimmte viertel wie das agnes viertel in köln mit kleinen aber feinen läden...wir fahren ja hier ne zwischenlösung...ländlich aber bonn und köln und koblenz ganz in der nähe mit dort wohnender schwester (köln) und guter freundin (bonn). bonn is eh so süß...das könnt ich mir noch am ehesetn vorstellen. aber die direkte nähe zur natur gibt meiner seele die nötige ruhe...unser schlafzimmer ist quasi im wald...eine befreundetet ägypterin sagte "oh,, you are sleeping in the trees..." da ist mir das erst richtig bewusst geworden.ach ja, den post hätte ich auch schreiben können...ich schick dir ganz liebe grüße ins wunderschöne wien!

    AntwortenLöschen
  11. Wie sehr ich Dir doch nachfühle...

    Nach unserem Wegzug aus Hamburg vor 2 Jahren (wo wir am Stadtrand wohnten und die Kinder in den ersten Lebensjahren mehr Grün und Dorf als Stadt und HVV (Öffi) kennenlernten) war GRUNDbedingung, daß wir in BERLIN BLOSS NICHT in den Moloch Stadt oder schlimmstenfalls auch noch Prenzlberg ziehen.
    Mir wurde SCHLECHT bei dem Gedanken, daß es vielleicht mit einem Haus im Umland nicht klappen könnte und ich wäre mit den Kindern wohl in Hamburg geblieben als nur eine Nacht in einer Stadtwohnung in der so verhassten Stadt zu verbringen...

    Es hat aber doch geklappt und die Kinder verbrachten 2 unfassbar tolle Jahre im Waldkindergarten, verlassen jetzt in den Ferien das Haus am Morgen und spielen mit den Freunden um die Ecke, kommen nur zum Essen heim.
    Dorf halt.

    Und es ist großartig!

    Stadt kostet mich soviel Kraft und Nerven.
    DAS ist keine erstrebenswerte Lebensqualität für mich.
    Meine Kinder sollen mit der Natur aufwachsen, ohne Hektik, mit so wenig Stress wie möglich.


    LG! Sandra

    PS:
    An Deiner Challenge nehme ich mir ein Beispiel und möchte es nach dem Urlaub bis Jahresende umsetzen.

    AntwortenLöschen
  12. Hallo Kat!
    Mit staunenden Augen und wie immer sehr gerne hab ich deinen Beitrag hier gelesen.
    Ich finde es immer wieder super toll und spannend zugleich was du bzw. Ihr alles mit Moritz zusammen erlebt und macht.
    Immer wieder sind auch für mich tolle sAchen dabei.
    Wir wohnen auch nur ca. 40 Kilometer von Wien entfernt und auch wir genießen manchen Schlechtwetter-Unterhaltungen in der Stadt. Wobei es mit 3 Kindern manchmal super teuer ist.....
    Da wir aber am Land wohnen können wir Natur pur also auch bei uns super genießen.
    Ich danke dir für diesen wundervollen Beitrag, die super schönen Fotos.....
    Jeden Tag freue ich mich wieder auf neues von dir - euch....
    DANKE
    GLG Claudia

    AntwortenLöschen
  13. ich bin ein absoluter landmensch - schon immer. aber bei wien könnt ich schwach werden... als ich dort war, waren gsd gar keine touris (februar) oder nur paar (mai/juni) da und ich konnte die stadt sogar in ruhe anschauen! aber leider hatte ich viel zu wenig zeit im gepäck! -.-

    liebe grüße,
    sarah.

    AntwortenLöschen

Blog-Archiv