Auf unserem Acker aber geht es Rund. Bald ist Ernteschluss. Und so feiern wir Erntedank eben auf unsere Weise ...
... genießen die letzten Sonnenstunden am Feld ...
... die Farben ...
... ernten die letzten Erdäpfel und einen verhungerten, angebissenen Minikürbis ...
... freuen uns über die ersten Pastinaken ...
... und den letzten Mangold ...
... schön war es dieses Jahr wieder auf unserem Feld. Aber durch den verregneten Sommer und Herrn B.´s Berufstätigkeit gab es schon gewaltige Abstriche im Vergleich zu den Jahren davor.
Die Spontanität fehlte. Und richtiges Picknick gab es auch keines.
Ob wir nächstes Jahr wieder eine Parzelle pachten werden, weiß ich noch nicht. Herr B., der vernünftigere von uns Beiden, meint, und damit hat er vermutlich nicht so unrecht, Umzug im Sommer und das Feld werden uns zu viel ...
... ich denk mir, ach, wenn man will geht alles ... hmmm. Das Feld ist über die Jahre ein solch fixer Bestandteil in unserem Leben geworden, dass es mir ohne gar nicht vorstellen kann...
Wo soll ich denn meditieren, wenn nicht beim Unkraut jäten ...?
Und was ist mit Moritz. Er weiß es dieses Jahr noch mehr zu schätzen als letztes. Und nächstes? Wie soll man ihm das erklären?
Ruhig ist es am Hof. Man spürt, die stille Zeit im Jahr ist nicht mehr weit ...
Schnell noch ein paar Tulpenzwiebel in Omas Garten gesetzt ...
... die schönen Herbsttage genossen, mit denen wir hier gerade beschenkt werden ...
... und die Ernte genießen.
... und die Ernte genießen.
Was genau ist denn diesem Kürbis passiert? Sieht ziemlich lecker aus!
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